Im Sommer 1997 habe ich für IBM SRAM Entwicklung in Böblingen, Deutschland gearbeitet durch das MIT-Deutschland Programm. Dieses Programm findet Praktiken für MIT-Studenten in deutschen Firmen. Die Praktiken dürfen einen Sommer oder ein Jahr dauern. MIT und IBM haben alle Einzelheiten behandelt, einschließlich des Arbeitserlaubnis, der Fahrkarte, und der Wohnung. IBM hat mir eine Fahrkarte geschickt, nachdem ich ihnen die Daten gegeben hatte. Ich habe gekriegt ein Email von Wolfgang Mantke, der geschrieben hat, ich wohnte bei ihm und seiner Frau Margireta Mantke-Geiger. Sie haben mir ein Wohnzimmer für nur 300 DM pro Monat gegeben. Wolfgang hat für IBM gearbeitet, aber nicht in Böblingen, sondern in Stuttgart.
Mit meinem neuen Pass bin ich ins Lufthansa Flugzeug eingestogen. Es war das erste Mal, daß ich nach Europa geflogen bin. Das Flugzeug ist in Frankfurt gelandet, und ich bin in einem kleineren Flugzeug nach Stuttgart geflogen. Im Stuttgarter Flughafen habe ich entschieden, daß ich einen Gasthof finden soll, bevor ich nach Böblingen ankomme, weil Böblingen klein ist. Daher, das Telefon. Auf der Fremdsprache.
Ich finde das Telefon fürchterlich. Ich kann die Wörter des Mitsprechers nicht genau hören. Ich kann die Gesicht und die Körpersprache nicht sehen. Ich mag nicht, jemanden am Telefon auf Englisch kennenzulernen. Auf Deutsch ist es viel schwieriger.
Ich habe eine Liste den Gasthofen in Böblingen gefunden, und habe den ersten angerufen. Eine Frau hat geantwortet, und ich habe ihr gefragt, ob sie Englisch konnte. Ja, ich bin Feigling. Die Hotelfachfrau hat mich aber nicht Feigling bleiben lassen. Sie hat geantwortet, »nein«. Dann habe ich festgestellt, daß ich wußte nicht, wie um ein Hotelzimmer zu bitten. Ich habe gestammelt, »ich würde gern... uh...«. Und sie hat gefragt, »eine Reservierung?«. »Ja!« Es war wunderbar, aber ich nehme an, daß es nicht so viele möglichen Fragen gibt.